Wusstest du, dass ein Kind 300 x Mal am Tag lacht? Wusstest du auch, dass Lachen die Konzentration unterstützt, die Belastbarkeit stärkt und die Phantasie fördert? Beim Lernen darf also gelacht werden - und ausprobiert, geforscht, überlegt. Bei mir wird viel gelacht ;)

Als Therapeutin interessiert mich: Wie steht das Kind in der Welt, was bringt es mit, was möchte geschützt, was gestärkt werden? Wie lernt es am Besten? Hat es einen Traum? - Meine Vision ist, dass nach getaner Arbeit ein fröhliches, lebendiges, meisterhaftes Kind die Praxis verlässt.

"Nicht alle Kinder lernen das Gleiche zur gleichen Zeit auf die gleiche Weise."

Lerntherapie

für Lese-Rechtschreib-Störungen (LRS) unterstützt Kindern - und deren Eltern -  mit den vorhandenen Schwierigkeiten beim Schreiben und Lesen umzugehen. Fällt ihrem Kind im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern das Rechtschreiben und Lesen außergewöhnlich schwer, vertauscht, verdreht oder "vergisst" es Buchstaben, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit eine LRS vor. Viele Kinder haben mit der Zeit auch ihre Lernmotivation und ihr Selbstvertrauen verloren. Das wirkt sich auf die häusliche Situation aus - und plötzlich ist das ganze System am wackeln. Wenn sie das kennen, wird es Zeit, aus dieser Spirale auszusteigen!

 

Eine individuelle Förderung, gezielte Übungen und eine fröhlich akzeptierende Lernumgebung sind die Grundlage der 45 - 60 min Termine.

Die Lerntherapie ist keine Nachhilfe. Daher orientiert sie sich nicht am Schulstoff, sondern an den Bedürfnissen und Lernvoraussetzungen ihres Kindes.

 

Sie können mich gerne privat buchen. Eine Lerntherapiestunde ohne festen Vertrag kostet 50€. Elternberatung orientieren sich an den Preisen für die Coachings.

Oder

Sie möchten eine Förderung über das Jugendamt? Dann sprechen sie mich auch gerne an - ich arbeite in Kooperation mit den Kopfpiloten.

 

 

 

 

"Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche."

(Alfred Adler)

Elterncoaching

 

Hier ist noch eine Baustelle

Kidscoaching

"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel."

 

 

Von Enten, Adlern und Präriehunden

 

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum umfasste Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet.

Die Ente war gut im Schwimmen. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, musste sie nachsitzen und statt zu schwimmen, rennen üben. Am Ende hatte sie überall durchschnittliche Noten. Die waren akzeptabel, deshalb machte sich niemand Gedanken darum -  außer der Ente.

Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachgiebig gemaßregelt, da er, obwohl er in der Kletterklasse der Beste war, darauf bestand, seine eigene Methode anzuwenden. Er kletterte immer häufiger allein und blieb öfter weg.

Die mit Sinn fürs Praktische begabten Präriehunde gaben ihre Jungen zum Dachs in die Lehre, als die Schulbehörde es ablehnte, Buddeln in das Curriculum aufzunehmen.

Am Ende des Jahres hielt ein Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als Schulsprecher die Schlussansprache.